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Кагуан: безбрежная река народной культуры

 

 
Речь, произнесённая 29 сентября 2001 г.
Автор: Фидель Кастро Рус

 

Bushs neue Kriege:
Alte ökonomische Rezepte zur Rettung des Imperiums



Die volkseigenen Helden Lateinamerikas

(Die senkrechten Reihen bis fünf Briefmarken aus der Kollektion des Generales Vargas)


Народные герои Латинской Америки

Народные герои Латинской Америки

1. ARGENTINA - Jose de SAN MARTíN (1778 - 1850);
2. BOLIVIA - M.A.PADILLA;
3. Die Briefmarke;
4. BRASIL - Joaquin Jose "TIRADENTES" DA SILVA XAVIER (1748 - 1792);
5. CHILE - Bernardo O'HIGGINS (1776 oder 1778 - 1842);

1. COLOMBIA - Antonio Ambrosio NARIÑO (1765 - 1823);
2. CUBA - Jose Julian MARTÍ y PÉREZ (1853 - 1895);
3. Die Briefmarke;
4. REPUBLICA DOMINICANA - Juan Pablo DUARTE (1813 - 1876);
5. ECUADOR - Antonio Jose SUCRE Y DE ALCALÁ (1795 - 1830);

1. SALVADOR - Manuel Jose ARCE;
2. HAITI - Jean Jacque DESSALINES (ок. 1760 - 1806);
3. Die Briefmarke;
4. MEXICO - Miguel HIDALGO Y COSTILLA (1753 - 1811);
5. NICARAGUA - Jose Dolores ESTRADA;

1. PARAGUAY - J.E.DIAZ;
2. PERÚ - F.BOLOGNESI;
3. Die Briefmarke;
4. URUGUAY - Jose Guervasio ARTIGAS (1764 - 1850);


Народные герои Латинской Америки

5. VENEZUELA - Simón Jose Antonio BOLÍVAR Y PONTE (1783 - 1830);

Народные герои Латинской Америки

ARGENTINA - Juan Gregori DE LAS HERAS (1780 - 1866);


Als der Nazifaschismus einen kometenhaften Machtaufstieg erlebte, glaubte fast niemand, daß das 3. Reich doch nicht die versprochenen 1000 Jahre existieren würde. Es war eine Zeit, in der die NSDAP viele Millionen Anhänger gewann, die zunächst einer verarmten Mittelklasse entstammten, um später auch in weiten Kreisen der Arbeiterklasse Fuß zu fassen. Als der Reichstag, auf Befehl von Hitler, in Brand gesetzt wurde, um Dimitroff, Thälmann, die KP und die Komintern vor der Welt als »Terroristen« zu beschuldigen; als die Fakkeln, getragen von Millionen Jugendlichen in Deutschland und Italien, die Scheiterhaufen anzündeten, auf denen außer Büchern auch Kommunisten, Sozialisten und andere Demokraten verbrannt wurden; als die Re- gierung der Vereinigten Staaten zusammen mit Großbritannien dem republikanischen Spanien von Machado, Garcia Lorca, Alberti, Leon Felipe, Casals, la Pasionara und Picasso den Rücken zeigten und es damit ausbluten ließen mit einer Million Opfern, da sah man sich machtlos, den Triumph von Franco und die Konsolidierung des Faschismus in der Welt zu verhindern. Auch später, als die Truppen Nazideutschlands bis 21 Kilometer vor Moskau vordrangen, konnten sich die Gringos nicht entscheiden, in die Schlacht einzutreten, und warteten vielmehr ab, daß die Nazis die Revolutionäre ausrotteten.

Als Simón Bolívar entschied, sich für die Unabhängigkeit »unseres Amerikas« einzusetzen, das seit 1492 von Spanien und dem Vatikan versklavt wurde, unterstellte man ihm einen unrealistischen Größenwahn, denn die Unterdrückung der wilden, gottlosen, teuflischen, indigenen Einwohner wurde einzig als göttliche Aufgabe gesehen. Die Freiheit und Selbstbestimmtheit Amerikas werde es niemals geben« sagten »die Gelehrten«. Die Legitimierung und Dauerhaftigkeit der spanischen Besetzung wurden von den Kanzeln gepredigt, wie heute die riesigen Mediennetzwerke ihre Wahrheiten vorbeten.

Die Imperien stacheln ihre Diener mit diesen Mitteln solange auf, bis diese sich willig den Kriegsplänen ihrer Herren anschließen und Ungerechtigkeit, Raub und Völkermord vor ihrem Gewissen legitimieren. Fast immer läßt man sie sich als einzigartig vor ihrem Gott fühlen, als Kreuzritter ihrer Religion und als auserwählte Völker, damit sie ihre »zivilisierte« Lebensart verbreiten.

Fast immer florierten hinter den großen »zivilisierten« Kreuzzügen, den »gerechten Kriegen«, aber tatsächlich riesige ökonomische Interessen. Neben expansionistischen Interessen können das die Finanzkrisen der Rei-chen sein, der Drang nach neuen Ressourcen oder Märkten. Das expansionistische Wesen des Kapitalismus, um abgenutzte Ìkonomien zu erneuern, war durch die Geschichte hinweg der Motor für Kriege.

Die Besiedlung Amerikas (deren systematische Vorbereitung zwischen dem Vatikan und den kolonialen Herren in Sevilla abgesprochen wurde), der Austausch mit den Kolonien und Impulse durch den Kolonialwarenhandel legten den Grundstein des Kapitalismus in der neuen Welt. So wurde auch das Wachstum der europäischen Potenzen abgesichert.

Doch die Entwicklung stieß irgendwann an die Grenzen; und so entstanden die Krisen trotzdem. Inmitten der Rezessionen der zwanziger Jahre in Europa erschien der Nazifaschismus als politische Option des Finanzkapitals, um das Aufkommen politisch liberaler Kräfte zu verhindern: Kräfte einer Revolution, die bereits in Rußland 1917 triumphierte und mit ihrem Beispiel die dekadente deutsche Bourgeoisie, die bereits mit den großen nordamerikanischen Kapitalisten alliiert war, bedrohte.

Die Kriege Hitlers im Namen von Gott, der westlichen, »arischen« Zivilisation und des militanten Antikommunismus konnten nicht nur mit dem Segen der nordamerikanischen und europäischen Bourgeoisie rechnen, sondern auch mit der Zustimmung der Marionette Pius XII. und der Gleichgültigkeit der Sozialdemokratie. Sie alle waren vereint in der Vorstellung von einer »unvermeidlichen Niederlage« der Sowjetunion, der Revolutionäre und europäischen Gewerkschafter. Später wuchs das Monster, welches sie geschaffen hatten, und es verschluckte sich an den einstigen Freunden. Den Rest erzählt die Geschichte...


Народные герои Латинской Америки

Nicararagua - general Augusto Cesar Sandino (1895 - 1934); (Cuba; Bulgaria); Carlos Fonseca Amador (1936 - 1976); (Cuba; Bulgaria).



Die USA in den Tagen vor dem 11.September


Es ist wichtig zu wissen, daß bereits vor dem Anschlag auf das World Trade Center und einen Flügel des Pentagon von Ìkonomen, viele von ihnen ohne Anzeichen linken Denkens, eine wirtschaftliche Rezession prognostiziert wurde, vor der sich »nicht mal Europa retten kann«.

Die angekündigte Krise wäre demnach die schwerste nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Täuschung durch die Finanzelite ist am Ende. Die Vereinigten Staaten haben ein internationales Finanzsystem »ohne Gesetz und Regierung« kreiert. Ihre blühende Wirtschaft überlebte mehr als eine Krise durch willkürliche Bewegungen des fiktiven Kapitals von einem Erdteil in den anderen und die Aktivierung ihres industriellen Militärkomplexes. Zuletzt konnte aber selbst die Erhöhung der Militärausgaben die Krise nicht mehr aufhalten.

Im Mai des Jahres 2001 senkte die US-Notenbank zum fünften Mal den Zinssatz, um der herannahenden Rezession die Stirn zu bieten. Laut einem französischen Ìkonomen wurden damit »die Börsenmärkte für einen Moment gedopt«. Die Täuschung an den New Yorker Börsen dank des Kapitalflusses fremder Herkunft geht auf die Geldwäsche nordamerikanischer Banken zurück.

Die positiven makroökonomischen Anzeichen waren aber nicht das Resultat eines fortschriftlichen Produktivwachstums, das sich in einer Erhöhung des Lebensniveaus und einer verbesserten Kaufkraft der Konsumenten manifestiert, sondern die unerlaubte Bereicherung einer Minderheit von Aktionären einer transnationalen Clique. Es brauchte nicht viel, nur die Ankündigung einer bevorstehenden Krise, um die labilen Finanzhäuser weltweit erzittern zu lassen. Es gab keine Notausgänge, sondern nur die Fortsetzung der Geldspekulationen, der anorganischen Emissionen des Dollars und der schmutzigen Geldwäsche.

In den Vereinigten Staaten und den von ihnen abhängigen Ländern waren die wirtschaftlichen Parameter schon seit längeren die einer enormen Krise: Überproduktion, Verminderung von Importen, fallender Aktienmarkt, rückläufige Nachfrage, Niedergang des Baugewerbes, Rückgang des Kreditwachstums waren nur einige Zeichen.

Die Gringos aber haben kraft der Macht des Dollars weiter eine riesige Luftblase genährt, meist zu Lasten der Dritten Welt, die sich immer höher verschuldete, bis diese Entwicklung an die endgültigen Grenzen stieß. Wie bei einem Drogenabhängigen wurde der Bedarf an Mitteln immer größer, um den unvermeidlichen Zusammenbruch aufzu- schieben. Am Ende dieser Marktlogik, auch das ist eine historische Lehre, kann nur der Krieg stehen.

Der Neoliberalismus und die Globalisierung, diese hochheiligen Theorien des Imperiums, begannen ihr zerstörerisches Werk zusammen mit dem IWF, der Weltbank und der WTO. Die breiten Widerstandsbewegungen in den USA (Seattle), Kanada (Quebec) und Europa (Prag, Genua, Göteborg und Genf) drückten nicht nur die Sorge der von dieser Bewegung Betroffe-nen aus, sondern auch die wichtiger Unternehmersegmente aus dem Mittelstand wie auch von Teilen der katholischen Kirche. Sie sehen einen Zusammenbruch katastrophalen Ausmaßes kommen, der dem übergroßen Teil der Menschheit eine Freifahrtschein ins Verderben ausstellt.


Народные герои Латинской Америки

Chile - Salvador ALLENDE GOSSENS (1908 - 1973); Pablo NERUDA (Nephtali Ricardo REYES BASOALTO; 1904 - 1973),


Die Welt nach dem 11.September



George Walker Bush, Sohn eines Ex-Präsidenten und Ex-Direktors des CIA mit Geschäftsverbindungen zu zumindest einem Erdölunternehmen (Arbusto Oil Co.) der saudi-arabischen Familie bin Laden, die zudem auch noch sehr undurchsichtig sind (Iran Gate oder Afghanistan – Taliban – CIA – Al Qaida), ist durch die Hintertür ins Weiße Haus gelangt. Möglich wurde das nur durch Wahlbetrug, der sich in seiner Substanz in nichts von den unlauteren Wahlen in Kolumbien, Peru, Paraguay oder den sogenannten Bananenrepubliken unterschied. Ihre Rechtmäßigkeit wurde ernsthaft in Frage gestellt. Davon ist heute mit Verweis auf die innere Einheit im »Kampf gegen den Terrorismus« aber keine Rede mehr.

Die Taten des 11. September 2001 passen also perfekt ins Konzept eines mittelmäßigen Präsidenten, der nun freie Hand hat, die zugrunde gehende imperiale Wirtschaft zu vitalisieren. Damit wird er nicht nur der politischen Rechten der Vereinigten Staaten und der Welt gerecht, er bedient auch die komplexen Militärindustrien der USA, Europas und Japans.


Народные герои Латинской Америки

Cuba - Conrado BENITES y Manuel ASCUNCE. Des Lehrers. Sind von den Kontrrevolutionären ermordet.



Am 20. September verlas Bush vor dem Kongreß seines Landes und für uns alle eine »Aufforderung«, die dem Muster von Bekanntmachungen der spanischen Kolonisatoren gegenüber den Ureinwohnern in Amerika ähnelt.

Heute ist es George W. Bush, der sich für den Präsidenten und Monarchen der Erde hält. Nach dem 11. September erklärte er den Krieg gegen die ganze Welt, sofern sie sich seinen Interessen nicht unterwirft. Bush zerstörte die Gesetzmäßigkeiten jeder Art zwischen den Nationen und gab sein vermeintliches Recht bekannt, dort nach Lust und Laune zu intervenieren, wo es ihm paßt und dabei jede Art von Waffe zu benutzen.


Народные герои Латинской Америки

Grenada - Morice BISHOP (1944 - 1973)


Seitdem bahnt sich an, was der venezolanische Journalist und Historiker Luis Britto treffend als den »Vierten Weltkrieg«, nach dem Kalten Krieg, bezeichnete. Ein Krieg, bei dem die Propaganda eine fundamentale Rolle spielt: »Sie nimmt zu«, sagt Britto, »je größer die Interessen an den Attacken sind«.

Die in den letzten Wochen bekanntgewordenen Summen, die dem militärisch-industriellen Komplex von der Regierung der Vereinigten Staaten gezahlt wurden, setzen sich z.B. aus einer Million Dollar für jede Tomahawk-Rakete zusammen, von denen Dutzende auf Afghanistans abgeschossen wurden, ein Land, in dem nicht eine Immobilie mehr diesem Wert entsprechen dürfte. 2,5 Milliarden US-Dollar kostet ein B-2 Bomber; 40 Millionen einer von Hunderten Kampfhubschraubern durchschnittlich.


Народные герои Латинской Америки Народные герои Латинской Америки Народные герои Латинской Америки
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Народные герои Латинской Америки

Cuba - Ernesto "CHE" GUEVARA de la SERNA (1928 - 1967).


Der Clou des Ganzen, obwohl das von der Bush-Administration und den transnationalen Konzernen geleugnet wird, ist der De-facto-Finanzüberschuß des Staates. Bush vergeudet dieses Geld, indem er Milliarden Dollar in die Kriegsindustrie steckt, die ihrerseits eine industrielle Kette, den Handel und den Finanzmarkt zu neuem Leben erweckt, ohne dabei die strukturellen Grundlagen der US-Wirtschaft zu verändern. Diese Rechnung geht nur mit der Entfesselung von neuen Kriegen auf.

Der Staat unterstützt damit, geleitet von den heiligen neoliberalen Theorien, erneut einen Krieg, der von Bushs Verteidigungsminister Donald Rumsfeld höchstpersönlich als »langfristig« bezeichnet wurde. Aber für die Rezession gibt es keinen schnellen Ausweg, außerdem könnte die nordamerikanische Wirtschaft in einen zerstörerischen Kreislauf von »mehr Kriegen, mehr Geldgewinnen und mehr Reaktivierung« gelangen.



Народные герои Латинской Америки

Russisch - kubanische Freundschaft



Die US-Wirtschaft wird unterstützt von der internationalen Gemeinschaft, die bislang weitgehend ihren unternehmerischen, politischen und militärischen Anweisungen folgt. Die Transnationalen ihrerseits sind glücklich, daß die Staaten ihre Revitalisierung finanzieren. Niemals haben sie wirklich an die neoliberalen Theorien des »reinen Marktes« geglaubt, stets suchen sie die Geldgewinne bei den Steuerzahlern und ziehen den Nutzen aus den niedrigen Preisen der Geldmittel und Produkte in den armen Ländern.

Zweifellos verbreiten sich die als wahr und unfehlbar geltenden Theorien zur Privatisierung. Folgen sind der Rückzug des Staates, die Streichung von Zöllen und Abgaben, die Senkung des Lebensniveaus, Reduzierung sozialer Ausgaben, Stabilisierung von imperialistischen Projekten wie der Freihandelszone FTAA/ALCA, dem Kolumbienplan, dem Plan Puebla Panama. Das zeigt, daß die Theorien, die sie uns aufgedrängt haben, keineswegs in den USA, Europa und Japan ihre negativen Auswirkungen entfalten, sondern vorrangig in der sogenannten Dritten Welt.

Wenn sich der Krieg in Zentralasien und anderen Territorien wie Kolumbien und dem Andengebiet ausbreitet, um die imperialen Anforderungen zu befriedigen und wir dagegen Einspruch erheben, werden wir eine Phrase immer wieder hören: Wir alle müssen am »Kampf gegen den Terrorismus« teilnehmen. Bedenken darf es nicht geben, denn »jeder, der nicht für uns ist, ist gegen uns« (George W. Bush). Die Verluste werden verstaatlicht und die Gewinne, basierend auf Blut und Leiden, Intervention und Plünderungen, werden von Mal zu Mal unter einer immer kleineren Gruppe von Familien aufgeteilt.

Das durch die Misere der Welt beschleunigte Wachstum der Gegensätze wird durch den Krieg von Bush und den Transnationalen nicht aufgehalten. Wenn 1820 20 Prozent der Reichsten dreimal mehr als 20 Prozent der Ärmsten verdienten, so sind es 2001 20 Prozent der Reichsten, die 80mal mehr als 20 Prozent der Ärmsten verdienen.



<Беспорядки в Москве. Август 1991 г.

Rußland. Moskau, die Kontrrevolution - der August 1991. Den volkseigenen Aufstand - der Oktober 1993.



Die anwachsende Kluft zwischen Arm und Reich, zusammen mit der anwachsenden Zahl der Armen, verbreitert sich mit den Raubkriegen dieses gerade erst begonnenen 21. Jahrhunderts.

Die Ìkonomie der großen kapitalistischen Mächte beansprucht für sich nicht, daß sie dem Wohlergehen der Völker dient, die über kurz oder lang gegen die Entwicklung rebellieren werden, wie sie es bereits bei den letzten imperialen Exzessen getan haben. Es ist in Anbetracht der beschleunigten Entwicklung zu erwarten, daß sich die Widerstandsbewegungen nach einem Jahrzehnt der Agonie zunehmend vernetzen. Ein Zentrum dieser Entwicklung wird ohne Zweifel der Süden des Planeten sein.

Ein Literat schrieb einmal: »Die dunkelste Stunde der Nacht ist die am nächsten zum Tagesanbruch.« Tatsache ist, daß die Imperien ohne Erbarmen um ihren Einfluß kämpfen. Die Geschichte gibt dafür genügend Zeugnisse. Die Völker hingegen organisieren sich und treten gegen diese Aktionen gemeinsam an. Ihr Handeln ist dabei tatsächlich von den eigenen Interessen bestimmt. In dieser Konsequenz sehen wir auch unseren Kampf, den der FARC-EP in Kolumbien.




Народные герои Латинской Америки

Cuba: Raúl NARTINEZ "Phoenix"


 

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